INORCOAT
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INORCOAT Germany
INOR PCT GmbH
Senefelderstr.19
73760 Ostfildern
Tel.: +49 711 8888 15 – 0
Fax: +49 711 8888 15 – 20
E-Mail: info@inorcoat.com
INORCOAT bietet maßgeschneiderte Lösungen für alle Münzstätten, die ihre Stempel mittels PVD Beschichtung haltbarer machen möchten. Und das ist nur eine von vielen Branchen, in denen PVD Beschichtungen eingesetzt werden. Romain Waidelich und sein erfahrenes Team von Entwicklern stehen für einen optimal auf den Kunden abgestimmten Service. Vor dem Bau jeder PVD-Anlage wird ausführlich abgeklärt, welche speziellen Anforderungen an die PVD Beschichtung gestellt werden. Dafür werden aufwändige Testserien mit Materialmustern und Prototypen der Kunden durchgeführt. So ist gewährleistet, dass die Anlage das bestmögliche Ergebnis liefert. Sollten sich die Vorgaben zu einem späteren Zeitpunkt wieder ändern, können alle Standardanlagen an die aktuellen Voraussetzungen angepasst werden. Damit kombiniert INORCOAT Flexibilität mit den Vorteilen einer kundenspezifisch ausgerichteten Anlage.
INORCOAT ist seit Dezember 2018 mit seinen Maschinen auf dem Markt. Romain Waidelich, Gründer, Eigentümer und Geschäftsführer von INORCOAT, hatte zu dem Zeitpunkt schon sechs Jahre Erfahrungen mit PVD-Anlagen. Sein maßgeschneidertes Angebot stieß sofort auf breites Interesse. Das Unternehmen hat einen Standort in Ostfildern bei Stuttgart. Dort werden die Beschichtungen entwickelt und qualifiziert. Der Bau erfolgt im bulgarischen Sofia und ab Ende 2025 auch im polnischen Przeworsk.
Aktuell baut INORCOAT Anlagen für folgende Bereiche:
- Prägewerkzeuge für Münzen
- Druckplatten für die Banknotenherstellung
- Schmuck und dekorative Beschichtungen
- Klingen von Messern
- Werkzeugherstellung
- Prägewerkzeuge für die Tablettenherstellung
- Optische Geräte
Das junge Unternehmen wächst schnell. Denn INORCOAT bietet eine echte Alternative zur klassischen Beschichtung von Prägewerkzeugen mittels Galvanik. Das dabei verwendete ChromVI steht auf der EU-Liste der Umweltgifte und ist seit dem 21. September 2024 in einigen Ländern verboten. Viele Münzstätten, die sich das langwierige Verfahren sparen wollen, das zur Erlangung einer Sondergenehmigung für das Beibehalten der Galvanik notwendig ist, steigen derzeit auf PVD-Beschichtung um. So bewahren sie ihre Mitarbeiter vor dem Umgang mit einer als toxisch und krebserregend geltenden Substanz.
Dass die PVD-Beschichtung noch ganz andere Vorteile hat, zeigte der Rekord, den die kroatische Münzstätte aufstellte. Sie prägte mit einem einzigen Stempelpaar 14 Millionen Euro-Münzen! Eine gewaltige Zahl. Normalerweise werden Prägewerkzeuge nach 200.000 bis 300.000 Pressvorgängen ausgewechselt.